Romantic Stories - Malerei von Jinaun Kim (SINN) Romantic Stories - Malerei von Jinaun Kim (SINN) art place berlin





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SINN "City of Angel 2010-1 (100cm x70cm)





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SINN "Finding Forest" 100 x 200cm)






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SINN "Finding Forest-2" (140 x 200cm)













"Romantic Stories"
Die faszinierenden Bilder der Künstlerin SINN



17. Juli - 22. November 2010


Jinaun Kim (Künstlername SINN) wurde 1975 in Seoul (Süd-Korea) geboren. 1994 begann sie an der Honk-Ik Universität Seoul ihr Studium der Kunst. Bereits mehrfach ausgezeichnet kam sie im Jahr 2000 nach Berlin. Hier nahm sie ein weiteres Studium an der Universität der Künste (UdK) auf. 2004 wurde sie Meisterschülerin von Professor Wolfgang Petrick an der UdK. Seither bilden Berlin und Seoul die Zentren ihrer künstlerischen Arbeit. Ihre Werke wurden in zahlreichen Ausstellungen vor allem in Deutschland, den USA und Süd-Korea gezeigt und sind weltweit in Sammlungen vertreten.


In den vergangenen 15 Jahren hat sie ihre unver-wechselbare und einzigartige künstlerische Handschrift entwickelt. Ihre phantasievollen, oft großformatigen Bilder entstehen nicht auf Leinwand. Sie graviert, ritzt und malt ihre romantischen Geschichten auf Aluminium. Die Arbeiten von SINN wirken wie manifestierte Traumbilder, die Ausdruck einer tiefen Sehnsucht zu sein scheinen. Ihre Bild gewordenen Visionen besitzen nicht nur inhaltliche und emotionale Tiefe, die von ihr entwickelte Technik der Kombination aus Scratching und Malerei vermittelt dem Betrachter oftmals auch optisch die Tiefe und Dreidimensionalität eines Hologramms. Ein Highlight der Ausstellung ist das 20 qm große Werk "Paradies".



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"SINN (Jinaun Kim) verbindet asiatische und westliche Bildtraditionen. Die Transparenz der Tuschen, die Licht-reflexe des Aluminiumgrundes und die Ritz-Spuren ergeben eine schwebende Räumlichkeit und eine unbestimmt - rätselhafte Tiefe. Die glänzenden Graphismen verdichten sich zu 'polyphonen' Bildfiguren, die den Betrachter auf mehreren Ebenen ansprechen - auf inhaltlicher, stilistischer und ästhetischer.
Ein fröhlicher Strauß an Findungen und Zitaten präsentiert sich, vielfach belebt von neu erfundenen Figuren, die romantische Märchen flüstern."

- Gerhard Charles Rump, auszugsweise zitiert -


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