Positionen
zeitgenössischer Kunst
Professor Wayne Quilliam ist ein herausragender indigener Fotograf, Kurator und Kulturberater aus Melbourne / Australien. Er ist Experte für die zeitgenössische Visualisierung des indigenen Australiens und hat seine Arbeiten bereits in über 150 Einzel- und Gruppenausstellungen weltweit gezeigt, darunter in Berlin, London, Kairo, Paris, Havanna, Moskau, Wien, Tokio, New York, Jakarta, Caracas, Rom und Mexiko. Er erhielt den NAIDOC als indigener Künstler des Jahres, den Human Rights Media Award, den Walkley Award für seine soziale Dokumentation und zahlreiche weitere Auszeichnungen.
Thomas Tyllack (geb. 1954 in Berlin) ist seit über 40 Jahren auf dem Gebiet der Kunst tätig. 1981 schloss er sein Studium an der Kunsthochschule Berlin Weißensee mit Diplom ab. Für die nächsten 25 Jahre widmete er sich der freien künstlerischen Arbeit mit Spezialisierung auf Skulptur und Malerei auf keramischem Material. Ab 2005 ist eine seiner Hauptaktivitäten die Arbeit als Kurator sowie als Organisator von Kunstausstellungen und -projekten. Seither realisierte er in Zusammenarbeit mit zahlreichen Künstlern, Initiatoren und Institutionen mehr als 150 Kunstausstellungen und interkulturelle Projekte.
Professor Ki-Woong Park, Künstler und Kurator, geboren 1958 in Korea, Absolvent der Abteilung Bildende Kunst an der Hongik Universität Seoul, Bachelor of Fine Arts (1986), Master of Fine Arts (1989). Im Jahr 2000 erhielt er den Doktortitel der Hochschule für bildende Kunst an der Hongik Universität in Seoul. 2012 erhielt Ki-Woong Park den Doktortitel in Art & Design von der Nottingham Trent University (Gb). Seine Arbeiten wurden in über fünfundsechzig Einzelausstellungen gezeigt, u. a. in Korea, Großbritannien, Deutschland, Belgien, Schweiz, Japan und den USA. Eines seiner Hauptwerke ist die Serie 'Iron Age', für die er Edelstahl und Eisenplatten verwendete.
Johannes J. Dittloff, geb. 1951 in Polen, 1976 Absolvent der Kunstakademie Krakow (M.A., Goldmedaille - NIKE), 1977 - 85 Arbeit im Bereich Kunst u. Kunstlehre,
seit 1985 in Deutschland lebend und arbeitend, Mitglied im BBK seit 1986, Zusammenarbeit mit der Christian Albrechts Universität und der Fachhochschule Kiel. Arbeitsbereiche: Grafik, Fotografie, Architektur und Mediendesign, Studienreisen weltweit, zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland, Arbeiten im öffentlichen und privaten Besitz.
Debora Fede, geboren in Rom, Italien (1965), absolvierte ihr Kunststudium am "Liceo Artistico" in Rom und beendete das Studium der Malerei an der Akademie der Bildenden Künste in Rom. 18 Jahre arbeitete sie als Kunstdozentin für das "Liceo Artistico" in Rom und Istanbul. Seither hat sie ihre Arbeiten in zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen u. a. in Italien, Deutschland, Spanien, der Türkei und den USA gezeigt. Debora Fede lebt und arbeitet zurzeit in Florenz, Italien.
Engdaget Legesse, geboren 1971 in Addis Abeba / Äthiopien, absolvierte die Schule für Bildende Kunst in Addis Abeba / Äthiopien (1988 - 1993) und setzte sein Studium als Stipendiat des DAAD an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin / Deutschland fort (2003 - 2005).
Er lebt und arbeitet in Berlin und Addis Abeba. Engdaget gilt als einer der innovativsten und erfolgversprechendsten äthiopischen Künstler seiner Generation. Seine Arbeiten wurden in vielen Solo- und Gruppenausstellungen im In- und Ausland gezeigt.
Goran Duzevic, wurde 1956 in Kroatien geboren. Er studierte Malerei von 1976 bis 1980 bei Prof. Borko Lazeski, einem Schüler von André Lot. Seit 1980 ist er freischaffender Künstler und auf vielen Ausstellungen vertreten.
Im Mai 1992 verließ Goran Duzevic seine Heimat, welche in Verwüstung und Zerstörung stürzte. Seit Dezember 1992 ist er Mitglied des BBK-Berlin und zeigte seither seine Arbeiten in zahlreichen Ausstellungen auch in Deutschland.
Anna Tessenow, geboren 1978 in Makranstädt/Sachsen, studierte von 1996 bis 2002 an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig bei Prof. Arno Rink. Von 2002 bis 2005 war sie seine Meisterschülerin. Ihre Arbeiten entstehen im Stil der 'Neuen Leipziger Schule', der häufig eine Kombination aus figurativen und abstrakten Elementen zeigt. Gemälde von Anna Tessenow waren unter anderem auf internationalen Kunstmessen in Paris, Karlsruhe und Zürich zu sehen.